Musculus flexor digitorum superficialis

Es gibt wohl nur ein effektives Training um den Musculus flexor digitorum superficialis zu trainieren – einen 90min Animationsfilm mit 24fps zu zeichnen. Ich frage mich nur, ab wann die Krankenkassen eine Kostenbeteiligung für Inbetween Zeichner übernehmen werden. Vielen Dank dem anonymen französischen Zeichner für das Bild.

Musculus flexor digitorum superficialis

Programm für die Pre Produktion

Es gibt viele Programme für die Post-Produktion, doch nur wenige für die Pre-Produktion. Obwohl jeder Filmemacher weiss, dass eine gute Planung zum Erfolg des Film beiträgt. Mit celtx kann man Skripts schreiben, Storyboard entwickeln, Figuren designen, die Produktion planen und detailierte und informative Produktionsreports erstellen. Man kann die Vollversion des Programmes auch auf Deutsch gratis herunterladen und benützen.

Was steckt in einem Pixel?

John Galt, Senior Vice President bei Panavision Advanced Digital Imagine, und Larry Thope, National Marketing Executive der Canon Broadcast & Communication Division, erläutern in einer Präsentation auf Freshdv die grössten Missverständnisse in den digitalen Kamera Spezifikationen. (In sieben Teilen)

A short history of CCD/CMOS development, Sub-sampling and Super-sampling, HD lens and camera design strategies, Photosites – the tradeoff between resolution, dynamic range, and noise, Digital output signals from cameras, UHDTV, 2K and 4K cameras, and DCI Standards for 2K and 4K.

part1

The Nyquist Theorem, linking optical and digital sampling, The implications of Fill factor and optical low pass filtering, The Nyquist boundaries of of motion pictures, and Limiting resolution.

part2

Introduction to MTF, Introduction to an individual element’s contribution to final MTF, Transferring contrast, Cascading MTFs, Introduction to Otto Schade, Perceived picture sharpness and MTF, Edge Sharpness, image textures, and resolving power.

part3

Pixels are not resolution, Practical measurements of MTF, Introduction to sinusoidal MTF charts, The Panavision sinusoidal MTF Chart, MTF benches for measuring lenses, Cascaded MTF of a DI, Sensor MTF response, Depth of Field, MTF measurements of real world lenses.

part4

Line pairs per Millimeter, Differences between HDTV and SDTV lens standards, a demonstration of the MTF-Aliasing dilemma using three chip cameras, Loading the imager MTF into the digital container.

part5

The resolution metric for a Bayer pattern sensor, Diagonal sampling Bayer pattern sensors, Optical lowpass filter options for single Bayer pattern sensors.

part6

Spectral response, Camera color balance: Daylight v. Tungsten, Digital Intermediate MTF comparison between Genesis and 5218, Bayer vs. RGB striped sensors.

part7

Videoreferenzmonitor kalibrieren

Wenn ich einen Farbbalken (eng: Testcard) sehe, löst er bei mir, wie beim pawlowschen Hund, einen 1kHz Ton im Ohr aus – aber zu Glück nur mit -9dB. Aber mit einem Farbbalken kann man auch noch andere nützliche Sachen anfangen – wie zum Beispiel einen Referenzmonitor kalibrieren – wär hätte das gedacht? Also hier eine kleine Anleitung

Der SMTPE Farbbalken hat für das Kalibrieren 4 wichtige Bereiche:

  1. Der PLUGE Signalbereich
  2. Der 100% Weissbereich
  3. Der Bereich um CHROMA einzustellen
  4. Der Bereich um die PHASE einzustellen

CRT und LCD Monitore werden unterschidelich eingestellt:

LCD-Monitore:
– Weißausgleicheinstellung
– Chroma-/Phaseneinstellung
– Helligkeitseinstellung
– Kontrasteinstellung

CRT-Monitore:
– Weißausgleicheinstellung
– Chroma-/Phaseneinstellung
– Helligkeitseinstellung
– Kontrasteinstellung
– CRT-Einstellungen (Einheitlichkeit, Konvergenz, Bildverzerrung, Bildposition, usw.)

Ich möchte mich hier auf einen CRT Monitor beschränken. Also als erstes müssen sie einen SMTP Farbbalken in den Monitor eingeben. Die Weissausgleichseinstellung solten von Werk aus eingestellt sein und müssen in den meisten Fällen nicht nachkalibriert werden. Wenden wir uns also der Chroma einstellung zu.

I. Hierzu muss der Monitor auf “Nur Blau” eingestellt werden ( ein Knopf im unteren Bereich des Monitors ). Nun müssen sie den Chromaregler so einstellen, dass die Helligkeit der beiden Farbbereiche in den zwei mit 3 gekennzeichneten Balken gleich ist.

II. Danach stellen sie den Phasenregler so ein, dass die Helligkeit der beiden Farbberiche in den zwei mit 4 gekennzeichneten Balken gleich ist.

Die Schritte I. und II. beiniflussen sich gegenseitig und müssen so oft wiederholt werden, biss die Helligkeit in den mit 3 und 4 gekennzeichneten Balken gleichmässig ist.

III. Nun wenden wir uns der Helligkeit zu. Drehen sie am Helligkeitsregler so lange, bis sie im Bereich 1 drei unterschiedliche Balken erkennen. Nun drehen sie die Helligkeit zurück, bis sie den rechts gelegenen Balken ganz knapp erkennen können.

IV. Schlussendlich drehen sie noch am Kontrastregler und können auch hier drei Balken erkennen. Drehen sie den Kontrastregler wieder zurück, bis die zwei linken Balken ineindander übergehen

Stellen sie den Kontrast bei jeder Änderung (Helligkeit) der Umgebung neu ein.

Und zum Schluss noch eine weterführende Anleitung von Sony: Basics of Monitor Technology (alternativ Link)

Von MXF zu AAF

Wann wird es Zeit auf ein neues Medienformat umzusteigen ? Die Idee einen einheitlichen Mediencontainer zu benutzen, der Herstellerunabhängig funktioniert ist nicht neu. Aber wie immer happert es an der Implementation, wie es Sony mit XDCAM und Panasonic mit DVCPRO P2 beweisen. Beide können XMF Dateien erstellen, sind aber dank eines unbekannten Subformates zueinander inkompatibel. Im Editingbereich sieht es auch nicht viel besser aus. Avid ist da zwar schon einen Schritt im voraus und kann mxf im- und exportieren. Apples FCP braucht dafür im Moment aber noch eine Gehhilfe: mxf4mac . Appe sollte sich diesem Thema stellen – ansonsten wird es nicht anderst sein als der unbefriedigende OMF im- und export duch Autmatic Duck. Schauen wir doch erst mal was uns die Zukunft bringt.

de.wikipedia: MXF

en.wikipedia: MXF

Free information and discussion about MXF von Bruce Devlin ( alternativ Link )

A user’s guide to Metadata von Snell & Willcox ( alternativ Link )

MXF Logo

“Papirossy” Installation wird in Hiroshima gezeigt

Die “Papirossy” Installation von Otto Alder wird diesen Sommer am Internationalen Animationsfilmfestival Hiroshima zu bewundern sein. Es ist der erste durch die Lunge gezeichnete Animationsfilm. Basierend auf 122 Zigarettenfiltern der legendären russischen Zigarette Belomorkanal, geraucht von Otto Alder persönlich. Ergänzt wird der Film in der Installation durch 60 Stills der verschiedenen Filter, eine Röntgenaufnahme von Otto Alders Lunge und eine Zigarettenschachtel der berühmten Belomorkanal.

“Tôt ou tard” erhält Preis in Oberhausen

Am Festival „Internationale Kurzfilmtage Oberhausen“, das eines der ältesten Filmfestivals der Welt ist, erhielt der Animationsfilm „Tôt ou tard” von Jadwiga Kowalska den Preis für den besten 35-mm Film unter 15 Minuten im internationalen Kinder- und Jugendfilmwettbewerb. Der Preis geht einher mit einer Ankaufsoption der Verleihrechte für Deutschland durch die KurzFilmAgentur Hamburg.

TôtOuTard

“The Bellringer” wird in Cergy-Pontoise und Lodz ausgezeichnet

“The Bellringer” von Dustin Rees erhält am internationalen Studenten Kurzfilmfestival in Cergy-Pontoise (F) den ShortsTV-Preis. Des weiteren wird er am ReAnimacia Festival in Lodz (PL) mit einem Diplom ausgezeichnet.

Bellringer_DustinRees

“Haaf and Me in: swing Beijing” wird am Animex Festival ausgezeichnet

Der Diplomfilm “Haaf and Me: in swing Beijing” von Oliver Aemisegger hat am Animex Festival GB in der Kategorie der experimentellen Studentenfilme den zweiten Platz belegt. Wir gratulieren herzlich!

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