Fantoche – die Vorfreude steigt

27. August 2017

Fantoche – die Vorfreude steigt

27. August 2017

Fantoche – die Vorfreude steigt

Trailer von: Delia Hess

Alle Jahre wieder

Am 5.-8. September ist es wieder so weit – das Fantoche ist wieder da! Unsere alljährliche Beglückung in Baden bringt auch dieses Jahr eine grosse Auswahl an Lang- und Kurzfilmen mit sich.

Wer mehr über die Geschichte des Fantoche wissen möche, dem kann ich nur die die Fantoche Story empfehlen. Kleiner Spoiler: Einer der Fantoche-Mitbegründer von 1995 ist der von uns sehr geschätzte Theoriedozent Otto Alder.

Fantoche Highlights 2017

Die beiden Fokusprogramme diese Jahr sind „Brexit: Goodbye to All That?“ und „Drei Generationen: Kino, TV, Web“.

Wer auch gross dabei ist, ist Michael Dudok de Wit. Mit einer Masterclass und als Highlight am Industrie Day ist der mehrfach Oscar-nominierte Filmemacher vorne dabei. Er ist vorallem für seinen Kurzfilm «Daughter and Father» bekannt aber auch für seinen von Studio Ghibli produzierten Film «La Tortue Rouge», der letztes Jahr am Fantoche lief.

Und vergesst nicht, nach den HSLU-Abschlussfilmen Ausschau zu halten. Dieses Jahr laufen acht davon im Schweizer Wettbewerb – und ausserdem ist auch ein Film von unserem Dozenten Jochen Ehmann, sowie eine Arbeit von Naomi Erlich aus dem 3. BA mit dabei!

Schweizer Wettbewerb 1 & 2

Abschlussfilme 2017

Dinner Without Joe – Domino Macherel, Zéa Schaad

Transient – Oliver Rickli, Fabian Siegenthaler

Pack It Up – Samuel Flores, Jana Bula, Kevin Duong, Kitjan Lau

Living Like Heta ­– Bianca Caderas, Isabella Luu, Kerstin Zemp

OOZE – Kilian Vilim

Beyond Orange – Daniel Zinsstag, Géraldine Cammisar

 

Abschlussfilme 2016

Immersion – Lalita Brunner

Perfect Town – Anaïs Voirol

 

Die Teufelsbrücke von Uri – Jochen Ehmann

Scottish Muslim Voices – James McLeod & Naomi Erlich

– Leoni Dietrich –

 

Festivalauftritt und Printgestaltung: Bivgrafik GmbH

Konzept und Gestaltung: Natalie Bringolf, Kristin Irion, Elias Müller, Nadine Ochsner, Vera Reich, Yvonne Schneider, Ramona Tschuppert, Dominik Kurmann

Sujet und Plakat 2017: Vera Reich